Über eine Tonne Kunststoff pro Erdenbewohner wurde laut einer Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und BUND zwischen 1950 und 2015 hergestellt. Das sind rund 8,3 Milliarden Tonnen Plastik insgesamt, was dem Gewicht von 44.000 Blauwalen entspricht, den größten und schwersten Tieren unseres Planeten.
By the way: Von den Ozeanriesen gibt es laut WDC aktuell nur noch 10 000 bis 25 000 Vertreter. In den vergangenen 70 Jahren haben wir also circa 4-mal mehr Plastik produziert, als es Blauwale gibt, die von ebendiesem Plastik bedroht werden.
Die Risiken für die Gesundheit, die Belastung von Umwelt und Körper durch Mikroplastik und die Problematik rund um das Thema Entsorgung sind bekannt. Warum also wird Kunststoff trotzdem so häufig eingesetzt?
Die Antwort liegt im Produktionspreis. Stabilität, Schutz und eine lange Lebensdauer, sind zwar Eigenschaften, die auch durch die Verarbeitung anderer Materialien erreicht werden können, diese werden aber in der Regel kostenaufwendiger produziert. So wird Kunststoff in der Industrie häufig als günstig herzustellender Stoff vorgezogen.
Doch kostengünstige Herstellung hin oder her, was jahrelang als praktische Errungenschaft galt, gilt inzwischen vielerorts zu Recht als Umweltsünde. Der Trend geht zu natürlichen und nachhaltigen Materialien, die mit gutem Gewissen und einem Seitenblick auf den eigenen ökologischen Fußabdruck verwendet werden können. Und dabei steht nicht der Preis im Vordergrund, sondern Langlebigkeit und Qualität.
Green Lifestyle: selbstverständlich nachhaltig
Ob für das Leben im Van, eine Reise in den Großstadtdschungel oder den Urlaub in der Natur – mit den passenden Materialien und Produkten kannst Du Deinen Alltag gründlich umkrempeln. Nachhaltigkeit ist mehr als ein Lifestyle, Nachhaltigkeit ist ein Anspruch an den eigenen Lebensentwurf.
Kompromisse in Hinblick auf Stil oder Komfort musst Du dabei nicht eingehen. Denn zahlreiche Produkte vereinen gekonnt Nachhaltigkeit, Funktionalität und Design. Kluge Köpfe arbeiten tagtäglich daran, Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffen zu entwickeln.
In diesem Beitrag stellen wir Dir einige Alternativen zu Plastik sowie ihre Vor- und Nachteile vor. Ob Du Dich anschließend für Materialien natürlichen Ursprungs, Pflanzenfasern oder andere schadstofffreie Produktvarianten entscheidest, die Dich auf Deiner Reise begleiten, entscheidest Du. Lass Dich überraschen, welche Möglichkeiten Du hast – es gibt mehr nachhaltige Materialien als Du vielleicht denkst.
Maximale Freiheit: Gehe Deinen eigenen Weg

Du wachst morgens auf und ein Gedanke lässt Dich nicht los: Du willst mehr Sinnhaftigkeit in Deinem Leben, Du willst etwas erleben, Du willst einfach raus aus dem herkömmlichen gesellschaftlichen Trott – Du willst Dein Ding machen.
Leichter als gedacht: Dein Weg zum plastikfreien Leben
Dein Entschluss zum plastikfreien Leben steht fest, Du bist Dir aber nicht sicher, welche Alternativen es zu herkömmlichen Produkten aus Plastik gibt? Keine Sorge, der Verzicht auf Kunststoffe bedeutet keinesfalls einen Verzicht auf Lebensqualität.
Denn es gibt zahlreiche smarte Produkte, die Dir gleich auf verschiedene Weisen einen unschätzbaren Mehrwert bieten. Herkömmliches Plastik und überflüssigen Konsum kannst Du so schon bald hinter Dir lassen.
Produkte aus nachhaltigen Materialien wirken sich besonders gut auf Deine persönliche Ökobilanz aus. Außerdem sind diese Produkte so designt, dass Du Dein Leben minimalistischer, achtsamer und grüner gestalten kannst, ohne etwas vermissen zu müssen.
Mit modernsten nachhaltigen Produkten schaffst Du Dir die Freiräume, die Du brauchst, um Deine Leidenschaft für die Natur mit einem modernen Lifestyle zu verbinden. Investiere in gute Produkte, die Dich lange begleiten.
Welche Plastikalternativen gibt es?
1. Tierisch gut: Praktische Materialien natürlichen Ursprungs
Wer nachhaltig Leben und auf qualitativ hochwertige Produkte setzen möchte, kann auf tierische Alternativen zu Plastik- und Wegwerfartikeln setzen. Wichtig dabei ist, zu beachten, dass Tiere nicht gequält oder schlecht behandelt werden.
Wer auf seine Umwelt Rücksicht nehmen möchte, sollte darauf achten nur Produkte zu kaufen, bei denen er sicher sein kann, dass das Tierwohl oberste Priorität hat. Hierfür empfiehlt es sich auf zertifizierte Produkte und das Bio-Siegel zu achten.
Bienenwachs
Bienenwachs sollte beispielsweise aus einer wesensgemäßen Zucht stammen. Das Material eignet sich ideal, um Stoffe zu beschichten: Wachstücher sind feuchtigkeitsabweisend und sorgen dafür, dass Du Dein Sandwich für unterwegs in das Tuch eingeschlagen und in Deinem Rucksack aufbewahren kannst, ohne dass Deine Tasche verdreckt wird oder Dein Pausenbrot austrocknet.
Solo lässt sich Dein Wachstuch besonders gut zum Verpacken von Snacks verwenden. Wickle Deinen Lunch einfach in ein Wachstuch statt in Frischhaltefolie. Anschließend kannst Du es abwaschen und unzählige Male wiederverwenden.
Wolle
Schafwolle ist sozusagen ein Hightech-Produkt natürlichen Ursprungs. Bei Wolle handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der zu Textilien verschiedenster Art verarbeitet werden kann. Ob Kleidung & Accessoires wie Hüte oder Taschen – Wolle ist immer eine gute Wahl: Atmungsaktiv, wärmend oder kühlend und zugleich feuchtigkeitsabweisend.
Gypsy-Hüte aus Schafwolle von Mojak
Außerdem verfügt Wolle über eine natürliche Selbstreinigungsfunktion: Gerüche werden kaum aufgenommen und ein Auslüften reicht häufig, damit das Material wieder frisch riecht. Wollprodukte zu waschen ist also meist nicht nötig.
Wichtig beim Kauf von Wollprodukten, ist darauf zu achten, woher die gewonnene Wolle stammt und unter welchen Bedingungen die Schafe geschoren werden. Vor allem Merinowolle ist hier in den letzten Jahren aufgrund des leidvollen Mulesing Verfahrens in Verruf geraten. Dieses Verfahren wird vor allem bei Schafen in Neuseeland und Australien praktiziert und ist in Deutschland grundsätzlich verboten, daher kannst Du bei deutscher Wolle davon ausgehen, dass diese zumindest Mulesing-Frei ist. Viele Hersteller geben dies mittlerweile bei Ihren Wollprodukten an. Ist darauf kein Hinweis zu finden, frage nach oder lass im Zweifelsfall lieber die Finger davon. Unabhängig vom Mulesing Verfahren werden Schafe natürlich auch nicht grundsätzlich Tierleidfrei gehalten. Daher sollte man darauf Achten, dass die Wolle entsprechend anerkannte Zertifizierungen wie kbT (kontrolliert biologische Tierhaltung), Naturtextil IVN Best, GOTS oder RWS (responsible Wool Standards) aufweist. Mehr zum Thema nachhaltige Wolle findest Du zum Beispiel hier.
Tierleidfreie Seide
Nachhaltige Seide: Ein Geheimtipp und bisweilen recht unbekannt sind Produkte aus dem Material Ahimsa-Seide: Hierbei handelt es sich um eine alternative Form der Seidengewinnung, bei der die Raupen nicht verletzt werden. Die Seidenfasern werden erst nach dem Schlüpfen der Falter vom zurückgelassenen Kokon abgeraspelt. Einsatz findet die Seidenfaser zum Beispiel in Nachhaltiger Zahnseide.
Produkte tierischen Ursprungs können auch heute eine tolle, natürliche Alternative zu Kunststoffprodukten darstellen. Sofern die Rohstoffe tierleidfrei gewonnen werden und auch die Produktion sowie Lieferkette fair und nachhaltig ist. Da uns jedoch bewusst ist, dass viele Menschen aus ethischen Gründen grundsätzlich auf solche Produkte verzichten möchten, findest Du im nächsten Abschnitt entsprechende Alternativen.
2. Nachhaltige Materialien aus Pflanzenfasern
Pflanzenfasern gehören zu den Superstars unter den nachhaltigen Materialien, da sie ein natürlich vorkommender, nachwachsender und kompostierbarer Rohstoff sind, welcher, sofern er verantwortungsbewusst Angebaut und Weiterverarbeitet wird weder Mensch noch Umwelt schaden zufügt.
Baumwolle
Baumwolle ist uns schon lange ein Begriff: Aus den Samenhaaren der Baumwollpflanze wird eine Naturfaser gewonnen, die sich hervorragend zu Textilien verarbeiten lässt. Es gibt wohl keinen Haushalt in dem sich kein Produkt aus Baumwolle findet. Demnach sollten wir vor allem diesem wohl meistverarbeitetem Rohstoff besondere Aufmerksamkeit im Hinblick auf Herkunft und Produktion schenken.
Die Textilindustrie ist leider ein ziemlich dreckiges Business und war 2016 einer Studie nach für 5 bis 10 Prozent der globalen Umweltverschmutzung sowie 8 Prozent der klimatischen Auswirkungen verantwortlich.
Beim Kauf von Baumwollprodukten sollte unbedingt auf eine Bio-Zertifizierung geachtet werden, da der Stoff oft unter Bedingungen hergestellt wird, die Umwelt und Mensch schwer belasten. Die wichtigsten Zertifikate auf die Du beim Kauf von nachhaltiger Baumwolle achten solltest sind: GOTS, Fair-Wear, Oeko-Tex. Diese stellen sowohl einen umweltfreundlichen Anbau als auch eine faire und nachhaltige Produktion sicher.
Bambus
Ein weiteres besonders beliebtes, nachhaltiges Material ist Bambus. Denn das Gras lässt sich vielseitig verarbeiten und ist ein schnell nachwachsender Rohstoff. Bambus wächst pro Tag zwischen zwei und 30 Zentimetern. Die feinen Pflanzen-Fasern eignen sich, um sie als Holz für Alltagsgegenstände wie Zahnbürsten, Wattestäbchen oder Griffe von Bürsten und Co. zu nutzen. Sogar Stoff wird aus dem Material gefertigt und fühlt sich beinahe wie Seide an.
Holz
Auch Holz aus nachhaltigem Anbau stellt eine gute Alternative zu herkömmlichem Plastik dar. Ob Sonnenbrillen, Dosen oder sogar zum Bau von Campervans – Holz ist pflegeleicht, robust und naturbelassen.
Tipp: Wenn Du erfahren willst, wie man Holz kreativ im Van einsetzen kann, lies unseren Blogbeitrag über den DIY-Holzcamper von Marlena, Kenny und Sam: Der Kaloha Camper – ein DIY Holzcamper der besonderen Art.
Kork
Ganz ähnlich verhält es sich mit dem nachhaltigen Material Kork. Er wird aus der Rinde des Korkbaums gewonnen und weist Eigenschaften auf, die dieses Material unschlagbar machen:
Kork ist besonders leicht und wärmedämmend. Sowohl als Ummantelung für nachhaltige Kaffeebecher als auch als Flaschenverschluss, Yoga-Block oder zur Isolierung Deines Vans kann das Material verwendet werden.
Naturkautschuk
Ein weiteres Produkt, das aus einer Pflanze gewonnen wird, ist der Naturkautschuk. Dieses Material wird aus dem Milchsaft des Kautschukbaums gewonnen. Es punktet durch die von Natur aus gummiartigen Materialeigenschaften. Ob Kaugummi, Dichtungen, Matratzen oder Kondome – die Verwendungszwecke sind beinahe unerschöpflich.
Sisal
Als eine der wichtigsten Naturfasern überhaupt gilt darüber hinaus Sisal. Es wird aus den Blättern der Agave gewonnen. Die Fasern sind reißfest und steif, weshalb sie sich hervorragend eignen, um Seile, Kordeln, Hüte oder Matten herzustellen. Im Haushalt und auf Reisen eignen sich Sisal-Säckchen vor allem zur praktischen Aufbewahrung für feste Seifen.
Luffa
Dieser lustig klingende Name entstammt einer bestimmten Gattung tropischer Kürbisgewächse. Der Schwammkürbis wird seit Jahrhunderten angebaut und ist ein wahres Multitalent – aus ihm wurden bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Filter für Schiffe produziert. Im Asiatischen Raum landet er als Speisekürbis auf dem Teller und vor einiger Zeit hat auch die nachhaltige Kosmetikindustrie die praktischen Eigenschaften dieser Pflanze für sich entdeckt und unter anderem den Luffa-Schwamm erfunden. Neben Schwämmen, werden aus Luffa Fasern auch Seifenkissen und allerhand andere nachhaltige Produkte hergestellt.
3. Schadstofffrei hergestellt: Materialien für eine lange Lebensdauer
Und auch Umverpackungen aus Plastik müssen nicht sein. Denn nachhaltige Materialien, die ebenso stabil, auslaufsicher und zuverlässig sind, gibt es genügend. Ob aus Keramik, Metall, Glas oder Edelstahl, zum Verstauen von Lebensmitteln oder Outdoor-Gadgets gibt es genügend Alternativen.
Die Materialien lassen sich hygienisch reinigen – Edelstahl ist sogar von Natur aus antibakteriell –, können problemlos schadstofffrei hergestellt werden und eignen sich hervorragend für die Verwendung mit direktem Lebensmittelkontakt.
Konsequent in Richtung Nachhaltigkeit: Warum Bio-Plastik gar nicht so „bio“ ist und warum Kunststoff manchmal doch alternativlos ist
Plastik als vermeintlich nachhaltiges Material
Vorweg ist zu sagen, dass Plastik per Definition kein nachhaltiges Material ist. Dennoch werben einige Hersteller und Produktanbieter mit vermeintlich nachhaltigem Bio-Plastik, einem angeblich biologisch abbaubarem Kunststoff aus Maisstärke oder Zuckerrohr oder ähnlichem. Das Problem an der Sache ist, dass oft der Grundstoff zwar biologischem Ursprungs ist, die Stoffe die diesen aber zusammenhalten und das Endprodukt daraus machen, oft nach wie vor chemischer Natur sind.
Grundsätzlich ist es natürlich positiv zu bewerten, dass für die Produktion von sogenanntem Bio-Plastik keine fossilen Rohstoffe verwendet werden, sondern stattdessen auf nachwachsende Rohstoffe zurückgegriffen wird. Wichtig ist hierbau zu schauen wo diese Rohstoffe herkommen. Sofern es sich um Abfallprodukte handelt, die anderenfalls entsorgt werden würden so ist ein Produkt aus solchen Materialien einem Produkt aus herkömmlichem Kunststoff definitiv vorzuziehen.
Dennoch gilt auch für Bio-Plastik das gleiche wie für "normales" Plastik: Rückstandslos abbaubar und demnach Bio oder wirklich nachhaltig sind auch diese Kunststoffe nicht.
Plastikprodukte ohne Alternative
Das hört sich nach echten Alternativen an, oder? Vielleicht hast Du Dich schon gewundert, warum es auch in unserem Onlineshop dennoch Produkte gibt, die teilweise Plastik enthalten? Eine berechtigte Frage.
Nach wie vor gibt es Bereiche, in denen Kunststoff aktuell die einzige Möglichkeit darstellt, bestimmte Produkte herzustellen. Darunter fallen zum Beispiel Badehosen, Bikinis und andere Schwimmbekleidung. Auch bestimmte Verschlüße im Lebensmittelbereich die für die notwendige Dichtigkeit sorgen sind bisweilen Alternativlos. Doch auch hier gilt es immer zu hinterfragen, welches Produkt in Deinem Einkaufswagen landet.
Entscheidest Du Dich zum Beispiel für ein Produkt aus recyceltem PET, verlängerst Du die Nutzzeit des ohnehin bereits produzierten Stoffs und tust der Umwelt zumindest einen kleinen Gefallen.
Tipp: Stellt sich bei einem Produkt keine Plastikfreie-Alternative dar, achte darauf, auf Einwegplastik zu verzichten. Entscheide Dich für recyclebares Mehrwegplastik und benutze es so lange wie möglich.

Das nachhaltigste Produkt ist das, dass Du bereits besitzt.
Selbstverständlich heißt es nicht nur bei Neueinkäufen wie Badehosen seine Entscheidungen zu überprüfen. Wie sieht es zum Beispiel in Deinem Küchenschrank aus? Hast Du Brotboxen oder andere Behälter aus Plastik? Wegwerfen ist hier keine Lösung, denn Kunststoff, der einmal hergestellt wurde, verrottet nicht, er bleibt in der Natur, zerfällt zu Mikroplastik und richtet bei Mensch und Tier nachweislich großen Schaden an, dessen Umfang bis heute noch nicht gänzlich erforscht ist. Daher ist bei der Entsorgung von Kunststoffprodukten unbedingt darauf zu achten, dass diese ordnungsgemäß und umweltgerecht recyclet werden.
Kümmere Dich deswegen gut um Deine bereits vorhandene Ausrüstung, denn nichts ist nachhaltiger als die Dinge zu benutzen die wir bereits besitzen.
Halte die Augen offen, sei informiert und skeptisch bei der Wahl Deiner Einkäufe
Wie kann man also Plastik neu denken? Tatsächlich ist es so, dass aktuell an einigen Stellen nicht auf Kunststoff verzichtet werden kann. Oder vielmehr: noch nicht.
Für Menschen, die einen ausgeprägten Sinn für Nachhaltigkeit haben, heißt es daher: Wähle Deinen Kunststoff bewusst. Vermeide Plastik, wann immer möglich. Manchmal bieten aber auch recyceltes oder upgecyceltes Plastik verantwortungsbewusste Möglichkeiten.
Informiere Dich, ob es Alternativen für das Produkt Deiner Wahl gibt und welche Pro- und Contra-Argumente es bezüglich der verarbeiteten Kunststoffe gibt.
Du siehst, das Thema Plastik ist komplex. Aber einige Tipps und Informationen rundum nachhaltige Materialien und verantwortungsbewusste Produkte machen Deinen Green Lifestyle möglich. Gönne Dir Minimalismus und Lebensqualität, genieße die Freiheit, Dich selbst zu verwirklichen. Letztlich zählt jeder kleine Schritt und bringt Dich weiter auf Deinem ganz persönlichen Weg in ein plastikfreies Leben.
Bilder von Devon Hawkins, Laura Mitulla, Henry Gillis, Mert Guller und Brian Yurasits.
Über die Redaktion

Hannah Doths ist Onlineredakteurin und begeistert sich für den Klettersport sowie ausgiebige Wanderungen durch die Wald- und Felslandschaften unserer schönen Erde. Mit Rücksicht auf die Natur möchte sie durch ihren vegetarisch-nachhaltigen Lifestyle einen kleinen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten.